PRAISE JERUSALEM!
mit Lito Fontana (Posaune) und Amedeo Moretti (Tenor)
HÖRPROBEN:
FESTMUSIK DER STADT WIEN | RICHARD STRAUSS |
IMPRESSIONS OF JAPAN | JAMES BARNES |
PRAISE JERUSALEM! | ALFRED REED |
THEME FROM SCHINDLER´S LIST | SOLISTEN: FRANZ HUBER (HORN) UND ANDREAS ZANGERLE (SOPRAN SAXOPHON) |
DIE DIEBISCHE ELSTER | GIOACCHINO ROSSINI |
UNA FURTIVA LAGRIMA - L'ELISIR D'AMORE | SOLIST: AMEDEO MORETTI (TENOR) |
BOLIVAR | SOLIST: LITO FONTANA (POSAUNE) |
BRASILIA | SOLIST: LITO FONTANA (POSAUNE) |
CON TE PARTIRÓ (TIME TO SAY GOODBYE) | SOLIST: AMEDEO MORETTI (TENOR) |
BESCHREIBUNG:
Das Musikjahr 2005 war ohne Zweifel eines der erfolgreichsten der Stadtmusikkapelle Landeck. Auf Grund der musikalischen Höhepunkte, wie der Sieg beim Landeswertungsspiel in Tirol und eine Gold Medaille bei der Blasmusikweltmeisterschaft 2005 in Kerkrade (NL), präsentierte das Orchester beim jährlich stattfindenden Music Project, unter dem Titel „The World Music Contest 2005“ unter anderem auch jene Werke wie, "Impressions of Japan" und "Praise Jerusalem!", welche bei der Weltmeisterschaft dargeboten wurden. Ebenso sind zwei Solisten aus den eigenen Reihen, mit der für Violine geschriebenen Filmusik, "Schindler's List", zu hören.
Im zweiten Teil des Konzertes präsentierte die Stadtmusikkapelle Landeck zwei italienische Künstler der Sonderklasse. Amedeo Moretti, ein renomierter Operntenor aus Neapel, sorgten gemeinsam mit dem italoargentinischen Posaunenvirtuosen Lito Fontana und der Stadtmusikkapelle Landeck für einen beeindruckenden Konzertabend mit internationalem Flair. Amedeo Moretti sang in den vergangenen Jahren bei Opern, Operetten und Festivals auf den großen Bühnen Europas. Ebenso war er im Jahr 2005 auf drei Kontinenten, in der „Carnegie Hall“ in New York, im „Teatro Sejong“ in Korea und im „Apollo Theater“ in Griechenland, bei internationalen Produktionen zu hören und sehen. Sein Partner Lito Fontana zählt nicht nur in Fachkreisen zu den besten Posaunisten Europas.
Auch diese Tonträger ist ein wahres Klangerlebnis. Der musikalische Leiter Helmut Schmid und seine Musiker/Innen haben sich neben der Zusammenarbeit mit internationalen Gastsolisten, wieder der Interpretation eines exquisiten Konzertprogramms angenommen. So gelangen neben Kompositionen u.a. von Richard Strauss, James Barnes, Alfred Reed, John Williams auch eigene Arrangements für symphonisches Blasorchester und Opern Tenor, zur Aufführung.